KlangRaum 2025

Psalmen – Musik – Stille
ein meditativer Gottesdienst am Abend

  • Donnerstag 6. Februar 2025 | 19:00 Uhr
  • Gedenkkirche Maria Regina Martyrum

  • Donnerstag 6. März 2025 | 19:00 Uhr
  • Gedenkkirche Maria Regina Martyrum

  • Donnerstag 3. April 2025 | 19:00 Uhr
  • Gedenkkirche Maria Regina Martyrum

  • Donnerstag 5. Juni 2025 | 19:00 Uhr
  • Gedenkkirche Maria Regina Martyrum

  • Donnerstag 4. September 2025 | 19:00 Uhr
  • Gedenkkirche Maria Regina Martyrum

  • Donnerstag 2. Oktober 2025 | 19:00 Uhr
  • Gedenkkirche Maria Regina Martyrum

  • Donnerstag 6. November 2025 | 19:00 Uhr
  • Gedenkkirche Maria Regina Martyrum

KLANG RAUM

Psalmen – Musik – Stille
ein meditativer Gottesdienst am Abend
2025

ORT: Gedenkkirche Maria Regina Martyrum
mit den Schwestern vom Karmel Regina Martyrum


Donnerstag, 6. Februar 2025 | 19:00 Uhr
mit Hannah Schlubeck | Panflöte


Donnerstag, 6. März 2025 | 19:00 Uhr
mit Anna Viechtl | Harfe


Donnerstag, 3. April 2025| 19:00 Uhr
mit Peter Michel | Oboe


Donnerstag, 5. Juni 2025 | 19:00 Uhr
mit Christoph Kießig | Klarinette


Donnerstag, 4. September 2025 | 19:00 Uhr
mit Benedikt Reidenbach | Gitarre


Donnerstag, 2. Oktober 2025 | 19:00 Uhr
mit Ute Alfken | Querflöte
und Sean Alfken | Orgel


Donnerstag, 6. November 2025 | 19:00 Uhr
mit Martin Ludwig | Orgel

KlangRaum 2025 (pdf/424 KB)


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Schwesternportrait

Sr. Mechthild

Eine wichtige Entdeckung meines Lebens im Karmel ist der liebende Blick Gottes, der mich und alle Menschen begleitet. Ich möchte Menschen ermutigen den segnenden Blick Gottes über ihrem Leben zu entdecken, gerade auch auf dunklen Wegabschnitten. Weiterlesen ...

Kostbar in Deinen Augen

Das Symbol vom Auge Gottes ist ein zentraler Teil meines Lebens geworden. Es findet sich auch auf dem Altargemälde von Georg Meistermann in unserer Gedenkkirche. Immer mehr lerne ich vertrauen, dass ich in Gottes Augen kostbar und wertvoll bin: „Vater, Du schaust mich an!“

Ich möchte Menschen ermutigen den segnenden Blick Gottes über ihrem Leben zu entdecken, gerade auch auf dunklen Wegabschnitten. Besonders berühren tut mich in diesem Zusammenhang ein Gebet der heiligen Thérèse von Lisieux:

Du, dessen Auge mich sucht in der Tiefe,
Du, ohne Furcht vor dem Abstieg zu mir,
komm in mein Herz, Du Brot meines Hungers!
Komm in mein Herz! Es brennt ja nach Dir!

Der geheimnisvolle Gott ist uns in Jesus nahegekommen. Er ist der gute Hirte, der alle Menschen in seinem Herzen trägt. Bei ihm sind wir geborgen und in guten Händen. Wir sind sein Augenstern. So bete ich gerne für alle Menschen, denen wir verbunden sind, die Worte aus dem Abendgebet:

Wie deines Auges Stern behüte mich, birg mich im Schatten deiner Flügel.
(Responsorium, Mittwoch der 2. Woche im Jahreskreis)

Sr. Mechthild Brömel OCD

Wer suchet, der findet!

Nichts soll dich verwirren,
nichts dich erschrecken.
Alles vergeht,

Gott ändert sich nicht.
Die Geduld
erlangt alles.

Wer Gott hat,
dem fehlt nichts.
Gott nur genügt.